Frau auf Touren - Mein (Reise)Blog

Seit 2018 bin ich stolze Besitzerin eines Kastenwagens in Rotmetallic, zum Dahinschmelzen. An dieser Stelle danke ich meinen Eltern, dass sie mir so viel Geld übrig gelassen haben, dass ich mir diesen Lebenstraum erfüllen konnte. Ich liebe euch und vermisse euch so sehr.

Seither fahre ich viel, finde hier die Ruhe und Zurückgezogenheit, die ich zur Verarbeitung der vielen Lebenswelten, in die ich schauen darf, benötige. Hier schöpfe ich wieder Kraft, sortiere meine Gedanken, werde wieder mutig und zuversichtlich, entkopple mich von den Alltagswelten.

Bisher habe ich Teile von Italien gesehen und kreuzdiequer Deutschland. Seit dem Coronajahr 2020 verbietet sich meines Erachtens nach eine Reise in Risikogebiete, zumal viele meiner KlientInnen zur Risikogruppe gehören. Schade, der Reschenpass war im letzten Jahr mit das Schönste, was ich bisher erfahren habe und wollte es dieses Frühjahr wiederholen. Dann kam Corona in die Lombardei und ich habe darauf verzichtet. So war ich 2020 an verschiedenen Orten in Deutschland unterwegs. Die Gedanken sind die Gleichen, so what.