Stärker werden, wo man sich schwach oder festgefahren fühlt.
... zunächst ein schwieriges Wort, mit dem Viele nichts anfangen können. Ähnliches etwa ist Beratung, Supervision, Training, Nachhilfe, Unterstützung, Anregung. Im Coaching wird besonders das genutzt, was an Stärke und Potential da ist, aber von einem selbst im Moment nicht gesehen werden kann.
Coaches sind in meinem Verständnis die Ergänzung und bestenfalls "das dritte Augen".
Denn wie sagte schon Konfuze: Es gibt das, was du siehst, das, was ich sehe und das, was wir beide noch nicht sehen. Das herauszufinden, sollte idealer Weise das Ergebnis eines Coachings sein.
Als Methoden nutze ich vor allem Schemacoaching, aber natürlich auch Elemente der Gestaltarbeit und der anderen guten Dinge, die im Laufe des Lebens dazugekommen sind. Aber das müssen Sie gar nicht wissen, Hauptsache, Sie merken, das es etwas nützt.
Methodenwirrwarr?
Supervision ist eher auf das Arbeitsleben gerichtet und wird meist von Teammitgliedern oder Teams in Anspruch genommen.
Themen können das Arbeiten bestenfalls miteinander, im ungünstigeren Fall - und das ist der, den man in der Supervision häufiger antrifft, gegeneinander sein. Oder auch die Arbeit an sich, bzgl. der Klientel, bei Problemen in der Durchführung der Aufgaben. Die Supervisorin als neutrale Person schaut von außen und versucht aufzuzeigen, was passiert und wie optimiert werden kann.
Letztlich ist es nicht wirklich wichtig für Sie, Hauptsache Ihre Trainerin weiß, was sie tut!
Meine Spezialgebiete sind:
Coaching und Supervision im sozialen Bereich/ Gesundheitswesen sowie im Bereich der Führungsebenen.